• Typ-2-Diabetiker bei Hausärzten gut aufgehoben

    SAN DIEGO (ob). Auch im hausärztlichen Bereich ist die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes offensichtlich inzwischen von hoher Qualität. Das lässt sich - aber erst auf den zweiten Blick - Ergebnissen einer neuen Studie entnehmen, die auf den ersten Blick enttäuschend erscheinen.

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  • Wenn der Körper sich selbst zerstört

    Hashimoto Thyreoiditis: Immunsystem greift Schilddrüsengewebe an

    (djd/pt). Autoimmunerkrankungen sind durch eine falsche Programmierung des menschlichen Abwehrsystems gekennzeichnet. Sie können jedes Organ betreffen. Die häufigste Autoimmunkrankheit der Schilddrüse ist Hashimoto Thyreoiditis. Unter der genetisch bedingten Schilddrüsenentzündung leiden deutlich mehr Frauen als Männer. Im Verlauf der Erkrankung ist das Gewebe der Schilddrüse chronisch entzündet - unter Umständen längere Zeit sogar unbemerkt. Der Körper bildet aus unbekannter Ursache Antikörper gegen ein Schilddrüsenenzym und treibt die Zerstörung der Schilddrüsenzellen voran. Als Folge wird das Gewebe zerstört und die Hormonproduktion reduziert, was zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führt.

  • Bockshornklee macht Haare schön

    Wirkung gegen Haarausfall konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden

    (djd/pt). Jung und vital wirken - und das mit schönem, vollem Haar: Dieser Wunsch steht bei vielen Menschen an vorderster Stelle. Denn Haarausfall, dünner werdendes Haar, ein immer breiterer Scheitel bis hin zu einer weiblichen Glatzenbildung machen nicht nur optisch Probleme. Wer davon betroffen ist, kann auch psychisch stark darunter leiden. Gerade der androgentische, also anlagebedingte Haarausfall, ist weit verbreitet. Dabei leiden die Haarwurzeln bei einer ererbten Überempfindlichkeit unter dem Einfluss des Hormons Testosteron. Nicht nur Männer, auch Frauen, besonders in den Wechseljahren, können davon betroffen sein. Als wirksamer Helfer bei derartigen Haarproblemen galt schon lange der Bockshornkleesamen.

  • Sommerdrinks

    Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Dinkula und Apfelsaft zugeben und nochmals gut verquirlen.

  • Gesundheit, die gut schmeckt

    Über den Herzinfarkt existieren zahlreiche Irrtümer

    (djd/pt). Rund um das sensible Thema Herzerkrankungen kreisen viele Irrtümer und Mythen. Eine der beharrlichsten ist der gerne zitierte Satz: "Wein schützt vor Herzinfarkt." Das stimmt zwar, allerdings - und das wird gerne vergessen - gilt das nur für moderate Mengen Wein. Generell lässt sich eine Grenze für unschädlichen, ja gesunden Alkoholkonsum gar nicht ziehen, das betont die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin in Hamburg. In großen Mengen konsumiert, schadet Alkohol - egal aus welcher Quelle - dem Herzen.

  • Körperabwehr auch im Sommer stärken

    Klimaanlagen fordern das Immunsystem

    (djd/pt). Wer freut sich an heißen Sommertagen nicht über klimatisierte Räume? Wenn draußen kein Luftzug geht, sorgen vielerorts Klimaanlagen drinnen für angenehme Frische. Allerdings sind die Geräte auch nicht ganz ungefährlich für die Gesundheit. Denn gerade die großen Temperaturschwankungen stellen das Immunsystem im Sommer vor eine immense Herausforderung. Oft sind Erkältungen oder sogar eine Sommergrippe die Folge. Hinzu kommt: Die trockene Luft aus Klimaanlagen reizt die natürliche Schutzbarriere in Hals und Nase und belastet so die Schleimhäute.

  • Bei Zucker ans Herz denken

    Diabetiker haben ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

    (djd/pt). Herzinfarkt ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland, aber selbst viele Risikopatienten denken nur selten über ihre Gefährdung nach. Auch Diabetiker sind sich häufig nicht bewusst, dass hohe Blutzuckerwerte das Infarktrisiko steigern. Für Diabetiker besteht aber ein zwei- bis viermal höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu bekommen. Die Koronare Herzerkrankung (KHK) gehört zu den Haupttodesursachen bei Patienten mit Diabetes mellitus. Laut Stiftung "Der herzkranke Diabetiker" (DHD) stirbt die Hälfte aller Diabetiker an den Folgen der KHK.

  • Wenn Senioren der Schädel brummt

    Übermäßiger Gebrauch von Analgetika ist eine häufige Ursache von Kopfweh bei alten Menschen. Es können aber auch Krebserkrankungen dahinterstecken.

    BERLIN (gvg). Kopfschmerzen im Alter sind eine Wissenschaft für sich. Generell ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kopfschmerzen im Alter Folge einer anderen Erkrankung, also sekundär oder symptomatisch sind, deutlich höher als im jüngeren Erwachsenenalter.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/

  • Sehsinn im Stress

    Die Pflege der Augen sollte nicht vernachlässigt werden

    (djd/pt). Die Schönheiten der Welt nimmt der Mensch mit den Augen wahr - und gerade auch im Beruf ist gutes Sehen unverzichtbar. Für die meisten Deutschen ist der Sehsinn daher der wichtigste unter den fünf Sinnen: Nach einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag des Augenspezialisten Bausch + Lomb können 86 Prozent der Bundesbürger im Alltag am wenigsten auf ihr Augenlicht verzichten, sei es in der Freizeit oder im Beruf.

  • Doppelt gemoppelt reinigt besser

    Munddusche plus Bürste sorgen für die Zahnhygiene von Bracketsträgern

    (djd/pt). Schöner lächeln dank Brackets: Bei einer festsitzenden Zahnspange werden diese kleinen Halteblättchen mit einem speziellen Klebstoff an den Zähnen befestigt. Wenn sie für möglichst gerade Zähne bei Jugendlichen sorgen sollen, ist Mundhygiene besonders wichtig. Wird der Mundraum nicht richtig gepflegt, während die Brackets auf den Zähnen kleben, können dauerhafte Entkalkungsflecken auf den Oberflächen der Zähne zurückbleiben. Auch Karies ist eine mögliche Begleiterscheinung, wenn es die Heranwachsenden mit der Oralhygiene nicht allzu genau nehmen.

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